Noch mehr Edamame-Fotos...

Alte Sähtechnik wie diese Ebra kann gut funktionieren. Sehr langsames Fahren gewährleistet die gleichmäßige Ablagetiefe.

Edamame verträgt mitunter auch starkes Anhäufeln - ein Kunstgriff gegen Beikräuter in der Reihe.

Über 3.000 Jahre wurde Soja ausschließlich für zahlreiche wertvolle Lebensmittel angebaut. Ein sehr junges Phänomen hingegen ist der intensive Anbau für Energie und Futter. Foto: Taifun-Tofu GmbH

Verschlämmung durch Starkregen nach der Aussaat: Hier hätte ein beherzter Durchgang mit dem Rollstriegel sicher vielen Keimlingen aus der verkrusteten Erde geholfen...

Druschsoja kann auch bei Dürre noch einen gewissen Ertrag zur Reife bringen. Soweit wie auf diesem Bild sollte es bei Edamame nicht kommen... Foto: Taifun-Tofu GmbH

Buschbohnen-Vollernter für die schlagkräftige Edamame-Ernte zum Frosten. Frostung binnen Stunden nach der Ernte ist ein Muss.

25 °C und leichter Regen zur Blüte - dieser üppige Bestand steuert auf Höchstertrag hin.

Beginn Kornfüllung: In ca. drei Wochen dürfte die Ernte beginnen.

Der Pelz der jungen Hülsen weicht bis zur Erntereife: Edamame-Sojasorten sind wenig behaart, die Haare sind weiß, nicht braun.

Zwölf Tonnen Reinware pro Hektar: Hier hat wirklich alles gepasst! 5-10 Tonnen sind auf guten Standorten sonst eher die Regel.

Fertig für die Frostung: Edamame-Reinigung und Sortierung im größeren Stil bei einem heimischen Produzenten.

Edamame zählt zu den eiweißreichsten Gemüsesorten überhaupt, bei einer sehr hohen Aminosäuren-Wertigkeit.

Ein Kilo Hülsen ergibt rund 450 g Kerne. In Japan gibt es auch Maschinen für das Entkernen im kleinen Maßstab..

Erste Edamame-Saatgutproduktion 2017 am Kaiserstuhl. Eine Freude ohne Gentechnik- und Pestizideinsatz!